Die letzten Tage habe ich mich die tasmanische Ostküste von Nord nach Süd heruntergehangelt.
Im Mittelpunkt dabei: immer draußen sein, wandern, campen, der Natur ganz nah.
Wenn ich jetzt die Höhepunkte davon berichten will, merke ich: das ganze ist vor allem dann phantastisch schön, wenn man es erlebt! Und nicht, wenn man es nur erzählt (oder erzählt bekommt).
Ganz unten gibt’s ein paar Bilder und hier ein paar besonders schöne Momente dieser Tage:
– Einbruch in eine Lavendel-Farm… Alles in voller Blüte im Moment
– orangene Felsen an der Bay of Fires (und Zelten mit Blick aufs Meer)
– der Freycinet-Nationalpark mit dem spannenden, kurzen Aufstieg auf den Mount Amos und dem sagenhaften Blick auf die beiden Buchten, eine davon die berühmte Wineglass Bay
– ganz viele zutrauliche Tiere überall und somit Zeit, in Ruhe Wombats zu beobachten (ja, die mit dem würfelförmigen …)
– eine Highlight-Wanderung zum Cape Pillar mit einem überragenden Blick von der „Blade“ aus. Muss man sich erarbeiten: die Tageswanderung war mit 33 Kilometern eine der längeren. Aber es gibt keine Abkürzung. Die „Blade“ ist eine sehr schmale Reihe Klippen, die 230 Meter aus dem Meer ragen… Das Gefühl da drauf der Wahnsinn!
Ich war den Großteil der Woche zwecks Geselligkeit und Kostenteilung mit Elsa und Camila unterwegs. Ihre argentinischen und neukaledonischen Geschichten haben die Zeit natürlich nochmal kurzweiliger gemacht!
Wunderwunderwunderschön. Wombatastisch!