Last night I dreamed of San Pedro

Wenn man erstmal ein paar Wochen gefroren hat, freut man sich, endlich nach San Pedro de Atacama zu kommen. Die Stadt liegt auf "nur" 2400 Meter, so tief war ich seit Arequipa nicht mehr. Sie liegt am Nordende des Atacama-Beckens, auch ein verdammt toter, salziger, trockener Ort, wenn auch nicht so riesig wie die Salar de Uyuni. Wunderbar sieht man…

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Wunderbare Tage in Christchurch

... oder: Wie ich einmal ein Erdbeben verpasst habe Um hier gleich die Leute beim Namen zu nennen, die die Schuld an den wunderbaren Tagen tragen: Frances, Neil und Adam! Frances und Neil hatte ich bei einer fantastischen Höhlentour vor ein paar Jahren auf Borneo kennengelernt, Adam dagegen gibt es erst seit neun Monaten. Aber sein Lächeln hat die Begrüßung…

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Gilan in Isfahan

Nach dem Besuch einer armenischen Kirche und der Besteigung eines kleinen Berges am Stadtrand, der einst Sitz eines zoroastrischen Feuertempels war und immer noch Blick auf Isfahan hat, trennte ich mich für einen halben Tag von Andi und Digi-Dean und kümmerte mich um eine meiner Religionen: Essen. Auf der Suche nach Veggie-Essen erbarmte sich im vierten Anlauf ein Restaurant, in…

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