Finally we made it… bis in die Hauptstadt Myanmars, nach Yangon!
Absolut überrascht war ich, wie entspannt Yangon ist – schließlich eine Stadt mit inzwischen über 7 Millionen Einwohnern!
Das touristische Highlight ist die Shwedagon-Pagode, eine der wichtigsten buddhistischen Pilgerstätten. Insofern pickepackevoll mit Touristen aus anderen Landesteilen bzw. aus Nachbarländern. Da fallen die Touristen aus ganz anderen Kulturen kaum ins Gewicht – und fallen dann umso mehr auf. Unser digitaler Foto-Fussabdruck hat ganz schön zugelegt…
Die Pagode (die natürlich Dutzende weitere auf ihrer Plattform um sich schart) ist wirklich beeindruckend. Die 99 Meter hohe Hauptpagode ist mit knapp 10 Tonnen Gold vergoldet! Alle drei Jahre wird das erneuert… Offensichtlich ist es gerade mal wieder so weit (da in großen Teilen eingerüstet). Dazu kommen noch mehrere tausend Diamanten, mit denen die Spitze verziert ist.
Auf jeden Fall war die Atmosphäre aufgrund der vielen Besucher, die dort beten oder chillig picknicken, sehr schön!
Leider fiel auch der Abschied von Marieke auf die Zeit in Yangon, ganz schön doof nach 18 gemeinsamen Reisetagen.
Heute bei den Fotos nur ein paar Eindrücke von der Shwedagon-Pagode. Inklusive ein paar coole Nats (das sind die Geister, die in die Religion ‚integriert‘ wurden) und ein paar Bonusnats aus Mawlamyaing (eine Stadt, in der wir in Anreise nach Yangon übernachtet haben).