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Australien Open (Finals)

Ich habe es die letzten Tage in Australien (drei in Hobart und auch einen in Melbourne) total unspektakulär angehen lassen. Und gute Fotos sind nicht wirklich rumgekommen. Trotzdem will ich nix unterschlagen, gemacht habe ich ja eine Menge schönes…

Deshalb hier die kleine Chronik:
– Ich war bei der 30. Ausgabe des „Taste of Tasmania“-Festivals. Fast 100 einheimische Produzenten, z.B. ganz viele Weingüter, bieten ihre feinen Sachen kostenlos zum Probieren an (und für viel Geld zum verkaufen)! Hallo, wie geil ist das denn!? Mein Konzept: pro Weingut nur zwei Weißweine probieren (nur immer so zwei, drei Schluck). Bis zum neunten Weingut habe ich durchgehalten…
– Beim Festival die sensationelle Kombo „Uncle Gus and the Rimshots“ entdeckt. Großer Spaß. Beweisvideo unten.
– Am nächsten Abend ein Kneipen-Konzert besagter Band in einer Hausbrauerei besucht! Indirektes Beweisfoto: altes Postgebäude vor sensationellem Abendhimmel (gegenüber der Kneipe).
– den hobartschen „Salamanca Market“ besucht, den angesagtesten Wochenmarkt Tasmaniens. Beweisfoto: Döner ist Delikatesse hier… Siehe Preise!
– den besten Discgolf-Kurs Australiens besucht – mit Blick auf Fluss und Stadt. Eine Schande: Samstagnachmittag und außer mir nur zwei andere unterwegs. Beweisfoto: „Home of… Disc Golf“ und Blick vom Abwurf
– Spaziergang im botanischen Garten. Beweisfoto: irgendwas mit Garten
– auf dem Rückweg zufällig an einem internationalen WTA-Tennisturnier vorbei gelaufen. Eintritt frei und den überaus spannenden Dreisatz-Sieg der Weltranglisten-96. gesehen ? Beweisfoto: Frau Blinkova (die ich zuvor nicht kannte) kurz vor dem Schmetterschlag
– im Naturhistorischen Museum Hobart nochmal ausgestopft alle Tiere gesehen, die ich bereits lebendig hier gesehen habe. Aber auch zwei Tiere, die ich nicht in freier Wildbahn gesehen habe: den tasmanischen Teufel (sah ich aber mal im Zoo) und den tasmanischen Tiger (gilt seit 50 Jahren als ausgestorben).
– Planetarium und Scienceworks, das naturwissenschaftliche- und Technik-Museum in Melbourne, besucht. Genau mein Niveau… diese Museen, die eigentlich für Kinder sind. Man kann alles anfassen, ausprobieren, rumspielen. Herrlich. Beweisfoto: u.a. eine Apple II-Datasette und ein Modell vom Mond von schlappen sieben Meter Durchmesser

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