Sieben Tage Chiang Mai.
Das war vor allem die Yi Peng & Loi Krathong-Feierei, aber auch:
– viel schlafen
– wenig schlafen
– die weitere Reise planen (inklusive diverser Flug- und Mietwagenbuchungen)
– Ultimate spielen
– dabei zufällig Nora (Spielerin aus Deutschland, die ich schon lange kenne) treffen und ihren Geburtstag feiern
– hervorragend essen zum Witzpreis (auch birmanisch, ich brauchte guten Salat)
– in die wunderbare Natur gehen – traumhafte Wanderungen locken ab Stadtrand… Der Dschungel reicht quasi bis an die Haustür
– traurige Liebesgeschichten von vermeintlich angesagten, aber sicherlich schwer angetrunkenen Food-Bloggerinnen erzählt bekommen
– Paraden und Tempel besuchen
– noch mehr essen (z.B. im Katzencafé)
Absolut angenehme Zeit. Kein Wunder, dass in dieser Stadt so viele Ausländer hängenbleiben. Es war nicht mein erstes Mal hier und vermutlich nicht mein letztes.
Auf zum nächsten Kulturwechsel…
Hier noch Fotos querbeet inklusive meinen Lieblingselefanten, -pilzen, -tempeln, -katzen, -wasserfälle, -paradewagen und dem Spezial „wie viele Boxentürme verträgt ein PKW“ (für die Parade) und… Ja, auch ein Mönch muss mal mit dem Laubbläser beigehen!